In der Freizeit fährt er gerne Kanu und verbringt mit seiner Familie und seinem Hund Cookie viel Zeit in der Natur. Der 37-Jährige gibt in seinem Job das Beste – und genau deshalb wollten wir wissen, wie sein Arbeitsalltag aussieht und wie er zum Wohlbefinden unserer Bewohner:innen beiträgt.
Ein typischer Arbeitstag
„Morgens im Büro prüfe ich erstmal meine E-Mails, kümmere mich um verpasste Anrufe und schaue in meinen Terminkalender. Wenn ich im Haus unterwegs bin, treffe ich oft auf unsere Bewohner:innen und erkundige mich nach ihrem Wohlbefinden. Das Feedback der Senior:innen ist mir sehr wichtig. Deshalb bin ich bei Neueinzügen an ihrer Seite, um die Zufriedenheit sicherzustellen. Ansonsten nehme ich Termine wahr, zeige Interessenten die Anlage, beantworte alle offenen Fragen. Dazu kommt natürlich noch die Arbeit im Backoffice wie zum Beispiel die Kommunikation mit dem Stromversorger.“
Auch in diesem Job sorgt die Pandemie für Veränderungen. Viele Interessenten sind sich unsicher bei einem Neueinzug. „Es gibt aber ebenso Interessenten, die sehr froh sind, dass sich unser geschultes Personal so gut um die Bewohner:innen kümmert“, weiß Gohl.

Das sollte man für den Job mitbringen
„Ein offenes Wesen, eine freundliche Ausstrahlung sowie Flexibilität sind hilfreich. Wichtig ist aber vor allem Teamfähigkeit, denn man arbeitet mit fast allen Bereichen des Hauses zusammen. Um die Infos der Neuankömmlinge an die richtigen Stellen zu überbringen, ist man im Austausch mit vielen Mitarbeiter:innen.“
Was gefällt Achim am besten am Job?
„Mir gefällt der Kontakt zu den Senior:innen sehr gut. Ich bin der erste Ansprechpartner für die Interessenten und Bewohner:innen und dabei merkt man Neuankömmlingen oft die Erleichterung an. Es macht mir Spaß zu sehen, dass die Menschen glücklich sind, neue Freunde finden, sich mit den Nachbarn gut verstehen. Einfach ein soziales Leben wiederentdecken. Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin trägt dazu einen Teil bei.“